Aktuelles

Traditionelles adventliches Beisammensein 2019

Der Förderverein Schloss Homburg e.V. lädt anlässlich der aktuellen PLAYMOBIL-Sonderausstellung auf Schloss Homburg am Nikolausabend im Besonderen Ihre Kinder oder Enkel mit ein.

Zudem vermittelt die Sonderausstellung „Vorfreude. Adventskalender in Europa" vorweihnachtliche Stimmung und der adventlich ausgerichtete Museumsshop bietet qualitätsvolle Geschenke. In diesem Rahmen laden wir Sie herzlich zu unserem traditionellen adventlichen Beisammensein ein

am Freitag, 6. Dezember 2019, 18:00 Uhr
in die Historische Burgküche und Nebenraum „Frauenarbeit" auf Schloss Homburg

18:00 Uhr Begrüßung durch den Vorsitzenden

18:10 Uhr „Advent, Advent – Geschichte des Adventskalenders", Bildervortrag
Janina Leferink M.A., wiss. Volontärin auf Schloss Homburg

Zeitgleich für Kinder: Nachts im Museum (bitte Taschenlampen mitbringen) PLAYMOBIL-Figuren erzählen von Rittern, Grafen und Schlossgespenstern, Kulturamtsleiter Steffen Müller

18:30 Uhr Geselliger Ausklang mit Glühwein, Punsch und Brezeln

19:30 Uhr Führung Sonderausstellung „Vorfreude. Adventskalender in Europa"
Silke Engel M.A., Projektleitung

Für das adventliche Beisammensein melden Sie sich und Ihre Kinder bitte per Mail unter foerderverein-schloss-homburg@obk.de oder telefonisch unter 02293 9101-0 verbindlich an.

Im Rahmen des Vorverkaufs für das Klassik Open Air Konzert auf Schloss Homburg am Sonntag, 21. Juni 2020, 18:00 Uhr mit dem Folkwang Kammerorchester Essen „Mozart und Beethoven – eine Begegnung" unter der Leitung von Johannes Klumpp können Sie Tickets an der Museumskasse erwerben.

Falls Sie an unserer Veranstaltung nicht teilnehmen können, möchten wir Ihnen und Ihren Familien schon jetzt eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und für 2020 Gesundheit, Erfolg und persönliches Wohlergehen wünschen.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Hombach
Vorsitzender

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Gerhard Lang/Richard Ernst Kepler: Weihnachts-Kalender [Im Lande des Christkinds]; Beilage der Zeitung „Neues Tagblatt“ Stuttgart, Verlag Friedrich Reichhold, München, 1904; Foto: © Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Ute Franz-Scarciglia